AUFGABEN DER HELFERS
AUFGABEN VOR DEM ÖFFNUNG
Wenn wir ankommen, ist der ganze Raum leer
Zuerst bringen wir Tische und Bänke rein, und stellen diese nach einem Plan auf.
Alle Waren sind in 2 Container, ...
... wir holen sie von draussen
Wir stellen die Kisten, in denen sich die Kleider befinden, auf Bänke und Tische
Wir kleben Schilder überall an, was hilft dabei zu wissen, wo was ist
Wenn es nötig ist, füllen wir die Boxen und Kleiderständer nach
Das Sortierteam baut den Sortierbereich auf
WÄHREND DEN ÖFFNUNGSZEITEN
Beim Empfang registrieren wir die Kunden
Das Ordnungsteam sorgt für Ordnung bei den Kleidern und Schuhen
Bei einem grossem Tisch werden Hygiene, und andere “spezielle” Sachen ausgegeben, das ist pro Person limitiert
Wir nehmen Spenden entgegen
Wir sortieren Kleider
Beim Ausgang wird kontrolliert, was mitgenommen wird
NACH DEM SCHLIESSEN DES STORES
Wir packen alles wieder zusammen
Stellen die Boxen mit Kleider auf Paletten
Wir räumen die Tische und Bänke weg
Bringen die Boxen zurück in die Container
Wir machen alles nach uns sauber
Und dabei haben wir ganz viel Spass!
Wie funktioniert die Free Boutique?
In der Free Boutique (Halle 710, Barbara-Reinhart-Strasse 27, 8404 Wintertur) können Hilfsbedürftige gratis Kleider, Schuhe und anderes "einkaufen". Der Store wird vom Verein Winterthur Helps Refugees organisiert und von Freiwilligen betrieben.
Die aktuellen Öffnungszeiten werden hier publiziert:
Spenden werden während den Öffnungszeiten vor Ort gesammelt oder separat von Firmen organisiert. Neue Unterwäsche wird von der finanziellen Spenden gekauft. Viele Helfer nehmen sich Zeit und arbeiten mit, damit alles läuft: sie nehmen die Spenden an, sortieren die Kleidung, halten Ordnung im Store und machen noch vieles mehr.
Die Hilfsbedürftigen registrieren am Eingang ihren Pass und dürfen den Store alle zwei Wochen aufsuchen. Die Zahl der Kleidungsstücke pro Person ist begrenzt. Die Aktion richtet sich an alle Hilfsbedürftige und nicht nur an Flüchtlinge aus der Ukraine.
Wie kann ich helfen?
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Products
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Würdest du gern unsere Arbeit finanziell unterstützen?
TWINT: 079 927 84 75
Backst du gerne? Die reformierte Kirche Seen organisiert einen Kaffee-Stand. Es wäre wunderbar, wenn wir dort auch Kuchen anbieten könnten. Wer möchte gerne einen Kuchen backen und ihn uns an die Barbara-Reinhart-Strasse 24 bringen? Du kannst deine Spende während den Öffnungszeiten abgeben.
Mittwoch
Foyer Parkarena
Barbara Reinhart Strasse 248404 Wintertur
9:30-12:00 UhrRegistration bis 11:30
Середа
Foyer Parkarena
Barbara Reinhart Strasse 248404 Wintertur
9:30 - 12:00 годРеєстрація до 11:30
Wednesday
Foyer Parkarena
Barbara Reinhart Strasse 248404 Wintertur
9:30 AM - 12:00 AMRegistration until 11:30
Ein Rückblick auf die Projektwoche der Sekundarschule Winterthur-Stadt
In der Zeit vom 2. bis zum 5. April fand an der Schule St. Georgen eine ganz besondere Projektwoche statt, die unter dem Motto "Gemeinsam sind wir stark" stand. Die Schülerinnen und Schüler nahmen an verschiedenen Aktivitäten teil, um einen positiven Beitrag für ihre Gemeinschaft zu leisten.
Die Gruppe, mit der wir zusammenarbeiteten, wurde dabei von der engagierten Lehrerin Caty Monserrato geleitet, die das Motto "Make a Difference" gewählt hatte. Ursprünglich war geplant, dass die Schülerinnen und Schüler in der Free Boutique mitarbeiten würden. Doch aufgrund von Zeitbeschränkungen war dies nicht realisierbar. Daher schlug Zsuzsa Kiss, die die Arbeit in der Free Boutique organisiert, vor, dass die Kinder selbst aktiv werden, indem sie Kleider, Spielzeuge und Schreibutensilien sammeln und sortieren. Zsuzsa Kiss besuchte die Schule, um den Jugendlichen mehr über unseren Verein und die Free Boutique zu erzählen. Dabei zeigten die Schüler:innen großes Interesse und waren motiviert, sich aktiv zu engagieren. Am Sortiertag unterstützte sie Marlise Fritschi, eine freiwillige Helferin, vor Ort. Die Jugendlichen leisteten hervorragende Arbeit und sammelten eine große Menge an hochwertigen Sachspenden. Ihre Einsatzbereitschaft und ihr Engagement waren bewundernswert. Die gesammelten Waren warten nun auf unseren nächsten Öffnungstag.Die Schüler:innen haben gezeigt, dass sie durch ihre Taten einen echten Unterschied machen können. Ihr Einsatz ist ein inspirierendes Beispiel für die Kraft der Gemeinschaft und den Wert des gemeinsamen Handelns. Wir hoffen, dass wir weitere ähnliche Projekte mit anderen Schulen durchführen können, um gemeinsam noch mehr Gutes zu bewirken.